Endlich haben wir es auch mal geschafft ein wenig Sightseeing zu machen :-)
Heute ging es mit dem Tuktuk zum hinduistischen Akshardham Tempel auf der anderen Seite des Flusses (der Kölner würde sagen auf der schäl Sick) im Osten von Delhi. Ein riesiger Komplex, der in nur 5 Jahren in einer über 40ha großen Anlage erbaut wurde, mit großem Tempel, einem schönen Garten und gaaaanz vielen in die Tempel und Gänge eingehauenen Bildern...Elefanten, Pfauen und viele verschiedene Gottheiten... War schon echt gigantisch!
Dummerweise durften wir nichts mit rein nehmen, mussten alles im Cloak House abgeben. Hatten schon ein wenig Angst um unsere Sachen. Hmmmm...so blieben also Handy und Kamera draußen. Daher gibts auch leider keine Fotos :-(
Wir starteten im Garten, so lange das Wetter noch schön war. So viel grün haben wir glaub ich schon seit unserem Abflug nicht mehr gesehen! Außerdem stehen dort 65 verschiedene Bronzestatuten von wichtigen Persönlichkeiten in der Geschichte Indiens.
Danach ging es vorbei an den Fußabdrücken von Bhagwan Swaminarayan (=der erste Guru dieser Form des Hinduismus) in das Akshardham Monument (also der Tempel)...aber Achtung! Schuhe müssen draußen bleiben! Diese also im Boot House abgegeben und barfuß in das Monument. Ein riesiges Gebäude mit 9 Kuppeln und unmengen von Stuck und Skulpturen. In der Mitte befindet sich sich die 3,35m hohe Murti (=goldene Statue) von Bhagwan Swaminarayan in einem Raum der einfach nur bunt mit ganz viel gold und Steinchen und viel Blingbling war...echt atemberaubend!
Geplagt vom kleinen Hunger gingen wir über den Yogihriday Kamal (=Anlage in Form einer achtblättrigen Lotusblüte) ins Restaurant. Dort nahmen wir kleine Snacks zu uns...Pizza und Pommes zum wegatmen (Portionen vielen nicht ganz so üppig aus) daher gabs nach dieser Vorspeise noch eine nordindische Allerlei-Platte als Hauptgang.
Frisch gestärkt wagten wir uns nun in eine Ausstellung für die Eintritt erhoben wurde, bestehend aus einer 50-minütigen "Tour universeller Werte der Menschheit", präsentiert mittels Szenen aus dem Leben des Bhagwan S. in Form von Film, Licht- und Ton-Shows sowie Animationsfiguren. Gefolgt von einer spektakulären 14-minütigen Bootsfahrt durch 10.000 Jahre indischer Kultur. Das Boot hatten wir übrigens, wer hätts gedacht, ganz für uns alleine, da wir glaub ich die einzigen waren, die diese Tour auf englisch machen wollten....
Das Highlight des ganzen Nachmittags war dann ein Wasser-Licht-Konzert des Yagnapurush Kund und Musik Brunnens, in dem sich die vedischen Stadien Schöpfung, Erhaltung und Vergehen wiederspiegeln.
Danach sind wir dann im Sauseschritt hinaus zum Cloak House gedüst um unsere Wertsachen wieder zu erlangen. Dies geschafft, zum nächsten Tuktuk (nach kurzem aber bestimmten Verhandeln) zurück ins traute Heim!
Ob wir jetzt bekehrt sind, wir werden sehen...das mit dem Vegetarier klappt ja schon ganz gut, aber ich glaube mit dem nicht fluchen dürfen bekommen wir dann doch ein Problem ;-)
*Zitate aus: Begleitbroschüre Swaminarayan Akshardham (einzigartiges Zentrum für indische Kultur)
Heute ging es mit dem Tuktuk zum hinduistischen Akshardham Tempel auf der anderen Seite des Flusses (der Kölner würde sagen auf der schäl Sick) im Osten von Delhi. Ein riesiger Komplex, der in nur 5 Jahren in einer über 40ha großen Anlage erbaut wurde, mit großem Tempel, einem schönen Garten und gaaaanz vielen in die Tempel und Gänge eingehauenen Bildern...Elefanten, Pfauen und viele verschiedene Gottheiten... War schon echt gigantisch!
Dummerweise durften wir nichts mit rein nehmen, mussten alles im Cloak House abgeben. Hatten schon ein wenig Angst um unsere Sachen. Hmmmm...so blieben also Handy und Kamera draußen. Daher gibts auch leider keine Fotos :-(
Wir starteten im Garten, so lange das Wetter noch schön war. So viel grün haben wir glaub ich schon seit unserem Abflug nicht mehr gesehen! Außerdem stehen dort 65 verschiedene Bronzestatuten von wichtigen Persönlichkeiten in der Geschichte Indiens.
Danach ging es vorbei an den Fußabdrücken von Bhagwan Swaminarayan (=der erste Guru dieser Form des Hinduismus) in das Akshardham Monument (also der Tempel)...aber Achtung! Schuhe müssen draußen bleiben! Diese also im Boot House abgegeben und barfuß in das Monument. Ein riesiges Gebäude mit 9 Kuppeln und unmengen von Stuck und Skulpturen. In der Mitte befindet sich sich die 3,35m hohe Murti (=goldene Statue) von Bhagwan Swaminarayan in einem Raum der einfach nur bunt mit ganz viel gold und Steinchen und viel Blingbling war...echt atemberaubend!
Geplagt vom kleinen Hunger gingen wir über den Yogihriday Kamal (=Anlage in Form einer achtblättrigen Lotusblüte) ins Restaurant. Dort nahmen wir kleine Snacks zu uns...Pizza und Pommes zum wegatmen (Portionen vielen nicht ganz so üppig aus) daher gabs nach dieser Vorspeise noch eine nordindische Allerlei-Platte als Hauptgang.
Frisch gestärkt wagten wir uns nun in eine Ausstellung für die Eintritt erhoben wurde, bestehend aus einer 50-minütigen "Tour universeller Werte der Menschheit", präsentiert mittels Szenen aus dem Leben des Bhagwan S. in Form von Film, Licht- und Ton-Shows sowie Animationsfiguren. Gefolgt von einer spektakulären 14-minütigen Bootsfahrt durch 10.000 Jahre indischer Kultur. Das Boot hatten wir übrigens, wer hätts gedacht, ganz für uns alleine, da wir glaub ich die einzigen waren, die diese Tour auf englisch machen wollten....
Das Highlight des ganzen Nachmittags war dann ein Wasser-Licht-Konzert des Yagnapurush Kund und Musik Brunnens, in dem sich die vedischen Stadien Schöpfung, Erhaltung und Vergehen wiederspiegeln.
Danach sind wir dann im Sauseschritt hinaus zum Cloak House gedüst um unsere Wertsachen wieder zu erlangen. Dies geschafft, zum nächsten Tuktuk (nach kurzem aber bestimmten Verhandeln) zurück ins traute Heim!
Ob wir jetzt bekehrt sind, wir werden sehen...das mit dem Vegetarier klappt ja schon ganz gut, aber ich glaube mit dem nicht fluchen dürfen bekommen wir dann doch ein Problem ;-)
*Zitate aus: Begleitbroschüre Swaminarayan Akshardham (einzigartiges Zentrum für indische Kultur)
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